Romreise
13. Dezember 2017 | Kategorie: Allgemein, Kunst, Musik, Naturwissenschaften
ALLE WEGE FÜHREN NACH ROM….
Kulturreise der Lateingruppe der 8ABC nach Rom (13.9.2016-18.9.2016)
BegleitlehrerInnen:
Mag. Karin Kuchling
Mag. Doris Gastinger
Mag. Otmar Malle
Programm:
- Tag: Diokletiansthermen, Trajanssäule und –märkte, Pantheon, Piazza Navona, Campo dei Fiori
- Tag: Kolosseum, Forum Romanum, Circus Maximus, La Bocca della Verità, Marcellustheater, Trevibrunnen
- Tag: Petersdom mit Kuppel, Engelsburg und –brücke, Ara Pacis, Mausoleum des Augustus, Piazza del Popolo, Kapuzinerkrypta, Spanische Treppe
- Tag: Katakomben, faschistisches Viertel Roms – EUR, Palazzo del Lavoro, Ausstellung der Modefirma Fendi
Eindrücke der teilnehmenden SchülerInnen:
„Alle Wege führen nach Rom – so führte es auch unsere diesjährige Lateingruppe in das Reich der Römer. In einer Welt voll Prunk und Glanz sucht man das Kleine, Unauffällige vergeblich und man findet sich – ob gewollt oder nicht – in einem anderen Zeitalter wieder.“ (Tabea Siegl, 8B)
„Auf eine eigene Weise faszinierte mich Rom. Man stand mitten in der modernen Weltstadt, aber zugleich konnte man sich auf einen Eindruck der antiken Stadt verschaffen. Als wir im Forum Romanum standen, packte mich ein überwältigendes Gefühl. Gigantische Relikte einer alten Zeit ragten in die Höhe. Dieses Erlebnis ist mit nichts vergleichbar.“ (Marlen Lippitz, 8A)
„Das Kolosseum mit seiner unheimlichen Größe, die heute noch mit modernen Stadien mithalten kann, ist sehr beeindruckend. Die Möglichkeit eines gespannten Sonnensegels oder des Nachstellens von Seeschlachten einfach faszinierend.“ (Niklas Kraßnig, 8B)
„Besonders beeindruckend fand ich den Petersdom. Das Gefühl, als wir oben auf der Kuppel standen und über Rom blickten, war unbeschreiblich.“ (Julia Jöbstl, 8C)
„Das Schönste an der Romreise war für mich der Trevi-Brunnen, der nicht nur durch seine überwältigende Schönheit, sondern auch durch die lebhafte Stimmung um ihn herumbeeindruckt. Bei einem Espresso konnte man gemütlich das Treiben der Menge beobachten und die kühlen Wassertropfen im Gesicht genießen.“ (Alexander Willeger, 8B)
„Der Ausblick vom Palatin war unglaublich. Leicht verstörend war allerdings, dass wegen der Terroranschläge fast an jeder Ecke in Rom Soldaten mit Waffen standen. Erstaunlich war die Größe der unglaublich gut erhaltenen antiken Bauwerke. Schade, dass die Christen viele der Monumente abgetragen haben, um Kirchen zu bauen.“ (Florian Isola, 8C)
„Pasta und Pizza, Sonne und Regen, Kolosseum und Tempel – vier Tage Rom waren für mich unvergessliche Eindrücke. Zu sehen, was man schon vor Jahrtausenden geschaffen hat, war für mich unglaublich. Durch die vielen so gut erhaltenen Bauwerke konnte man sich so richtig in die Antike hineinversetzen und „die Luft der Römer“ schnuppern.“ (Vanessa Mannsberger, 8A)
„Die Romreise war aufregend und hat mir sehr gut gefallen. Unter anderem besuchten wir die Kapuzinerkrypta, in der Skelette von Mönchen aufgehängt waren. Beeindruckend waren auch die Trajansmärkte, das Pantheon und das Forum Romanum“
(Vanessa Istrate, 8C)
„Sehr düster und für einige sogar angsterfüllend, die Katakomben. Das riesige unterirdische Labyrinth der Christen gefiel mir besonders.“ (Leon Migglautsch, 8B)
„Am besten gefiel mir der Ausflug in den Vatikan. Vor allem den Petersdom mit seiner riesigen Kuppel fand ich beeindruckend. Sehenswert waren auch das Forum mit seinen antiken Gebäuden (naja, was eben davon übrig geblieben ist), den Trevi-Brunnen, die Katakomben und die Via Appia. Das Chaos im römischen Straßenverkehr ist allerdings sicher nicht jedermanns Sache.“ (Mario Saplotnik, 8B)
„Das beste an der Romreise waren das Forum Romanum, die Trajansmärkte und das beeindruckend gut erhaltene Kolosseum. Ich persönlich hatte ein sehr mulmiges Gefühl, als wir in den Katakomben und in der Kapuzinerkrypta waren.“ (Gabriel Kopeinig, 8B)
„Es fasziniert mich, wie man so ein gewaltiges Kunstwerk wie den Pantheon erbauen konnte ohne technische Hilfsmittel und bei einer durchschnittlichen Körpergröße von 1,50m. Man steht in seiner Mitte und fühlt sich wie eine Ameise.- Es lohnt sich nach Rom zu fahren und sich beeindrucken zu lassen!“ (Mariella Mörth, 8B)