2017

Romreise

ALLE WEGE FÜHREN NACH ROM….

Kulturreise der Lateingruppe der 8ABC nach Rom (13.9.2016-18.9.2016)

 

BegleitlehrerInnen:

Mag. Karin Kuchling

Mag. Doris Gastinger

Mag. Otmar Malle

 

Programm:

  1. Tag: Diokletiansthermen, Trajanssäule und –märkte, Pantheon, Piazza Navona, Campo dei Fiori
  2. Tag: Kolosseum, Forum Romanum, Circus Maximus, La Bocca della Verità, Marcellustheater, Trevibrunnen
  3. Tag: Petersdom mit Kuppel, Engelsburg und –brücke, Ara Pacis, Mausoleum des Augustus, Piazza del Popolo, Kapuzinerkrypta, Spanische Treppe
  4. Tag: Katakomben, faschistisches Viertel Roms – EUR, Palazzo del Lavoro, Ausstellung der Modefirma Fendi

 

 

Eindrücke der teilnehmenden SchülerInnen:

 

„Alle Wege führen nach Rom – so führte es auch unsere diesjährige Lateingruppe in das Reich der Römer. In einer Welt voll Prunk und Glanz sucht man das Kleine, Unauffällige vergeblich und man findet sich – ob gewollt oder nicht – in einem anderen Zeitalter wieder.“ (Tabea Siegl, 8B)

 

„Auf eine eigene Weise faszinierte mich Rom. Man stand mitten in der modernen Weltstadt, aber zugleich konnte man sich auf einen Eindruck der antiken Stadt verschaffen. Als wir im Forum Romanum standen, packte mich ein überwältigendes Gefühl. Gigantische Relikte einer alten Zeit ragten in die Höhe. Dieses Erlebnis ist mit nichts vergleichbar.“ (Marlen Lippitz, 8A)

 

„Das Kolosseum mit seiner unheimlichen Größe, die heute noch mit modernen Stadien mithalten kann, ist sehr beeindruckend. Die Möglichkeit eines gespannten Sonnensegels oder des Nachstellens von Seeschlachten einfach faszinierend.“ (Niklas Kraßnig, 8B)

 

„Besonders beeindruckend fand ich den Petersdom. Das Gefühl, als wir oben auf der Kuppel standen und über Rom blickten, war unbeschreiblich.“ (Julia Jöbstl, 8C)

 

„Das Schönste an der Romreise war für mich der Trevi-Brunnen, der nicht nur durch seine überwältigende Schönheit, sondern auch durch die lebhafte Stimmung um ihn herumbeeindruckt. Bei einem Espresso konnte man gemütlich das Treiben der Menge beobachten und die kühlen Wassertropfen im Gesicht genießen.“ (Alexander Willeger, 8B)

 

„Der Ausblick vom Palatin war unglaublich. Leicht verstörend war allerdings, dass wegen der Terroranschläge fast an jeder Ecke in Rom Soldaten mit Waffen standen. Erstaunlich war die Größe der unglaublich gut erhaltenen antiken Bauwerke. Schade, dass die Christen viele der Monumente abgetragen haben, um Kirchen zu bauen.“  (Florian Isola, 8C)

 

„Pasta und Pizza, Sonne und Regen, Kolosseum und Tempel – vier Tage Rom waren für mich unvergessliche Eindrücke. Zu sehen, was man schon vor Jahrtausenden geschaffen hat, war für mich unglaublich. Durch die vielen so gut erhaltenen Bauwerke konnte man sich so richtig in die Antike hineinversetzen und „die Luft der Römer“ schnuppern.“ (Vanessa Mannsberger, 8A)

 

„Die Romreise war aufregend und hat mir sehr gut gefallen. Unter anderem besuchten wir die Kapuzinerkrypta, in der Skelette von Mönchen aufgehängt waren. Beeindruckend waren auch die Trajansmärkte, das Pantheon und das Forum Romanum“

(Vanessa Istrate, 8C)

 

„Sehr düster und für einige sogar angsterfüllend, die Katakomben. Das riesige unterirdische Labyrinth der Christen gefiel mir besonders.“  (Leon Migglautsch, 8B)

 

„Am besten gefiel mir der Ausflug in den Vatikan. Vor allem den Petersdom mit seiner riesigen Kuppel fand ich beeindruckend. Sehenswert waren auch das Forum mit seinen antiken Gebäuden (naja, was eben davon übrig geblieben ist), den Trevi-Brunnen, die Katakomben und die Via Appia. Das Chaos im römischen Straßenverkehr ist allerdings sicher nicht jedermanns Sache.“ (Mario Saplotnik, 8B) 

 

„Das beste an der Romreise waren das Forum Romanum, die Trajansmärkte und das beeindruckend gut erhaltene  Kolosseum. Ich persönlich hatte ein sehr mulmiges Gefühl, als wir in den Katakomben und in der Kapuzinerkrypta waren.“ (Gabriel Kopeinig, 8B)

 

„Es fasziniert mich, wie man so ein gewaltiges Kunstwerk wie den Pantheon erbauen konnte ohne technische Hilfsmittel und bei einer durchschnittlichen Körpergröße von 1,50m. Man steht in seiner Mitte und fühlt sich wie eine Ameise.- Es lohnt sich nach Rom zu fahren und sich beeindrucken zu lassen!“ (Mariella Mörth, 8B)

Erste Hilfe am BORG

Im Dezember 2017 absolvierten zahlreiche Schülerinnen und Schüler aus verschiedenen Klassen einen Erste-Hilfe-Kurs. In zwei Gruppen, geleitet von Mag. Karin Schimik und Mag. Philipp Selinger, wurde eifrig gearbeitet und für den Ernstfall geübt. Von den Pflasterverbänden für kleinere Verletzungen bis hin zu den Wiederbelebungsmaßnahmen bei Erwachsenen, Kindern und Säuglingen war alles dabei. Die Schülerinnen und Schüler schienen richtig Spaß zu haben und unsere Schule hat somit rund 40  neu ausgebildete Ersthelferinnen und Ersthelfer.

      

Reise der 8B in Zukunft und Vergangenheit

Reise der 8B in Zukunft und Vergangenheit: Mauthausen – Hartheim – Linz

Die Auseinandersetzung mit den Greueltaten der Vergangenheit fand für die 8B in Mauthausen und Hartheim statt.

 

Mauthausen – Ort der Erniedrigung, Entwürdigung und Vernichtung
Die berührende Führung durch die Gedenkstätte des KZ Mauthausen, von den Außenanlagen bis zum Krematorium, machte die Schüler betroffen.

 

Hartheim – Der Wert des Lebens
Die Führung und Ausstellung in der ehemaligen Euthanasie-Anstalt Hartheim, in der behinderte Menschen als „unwertes“ Leben von den Nazis ermordet wurden, setzt sich mit dem Umgang unserer Gesellschaft damals wie heute mit Menschen mit Beeinträchtigungen auseinander und
ermutigte die Schüler zur Reflexion des eigenen Umgangs mit Betroffenen.

 

BioLab Workshop – „Neue Bilder vom Menschen“
Im BioLab Workshop der Ars Electronica in Linz erfolgte neben der praktischen Arbeit des Klonens und Extrahierens der eigenen DNA auch eine ausführliche theoretische Auseinanderstzung mit Ethik in der Wissenschaft, Gentechnologie, und der Erforschung des Lebens bis zu seinen kleinsten Bestandteilen. Und hier schließt sich der Kreis, wenn heute
durch pränatale Gendiagnostik darüber bestimmt wird, welcher Mensch „wert“ ist zu leben.

Sprachreise der 8S nach Cannes

Aufgrund meiner mangelnden Französisch-Kenntnisse hatte ich mir gedacht, dass ich die Sprache nicht verstehen würde. Doch im Gegenteil, ich konnte mich exzellent mit der Sprache identifizieren. Als wir dann die schönen Städte St. Paul, Antibes, Nizza, Monaco und Cannes besuchten, fühlte ich mich schon wie ein eingefleischter Franzose. Die interessanten Altstädte und die wunderschönen Strände raubten mir den Verstand. Ein Buch könnte ich über diese Reise schreiben, doch ich beschreibe sie mit einem Wort: legendär! (Luca Kreuzer, 8S)

Normalerweise erwartet man sich nichts von einer solchen Reise, doch diese übertraf jegliche Vorstellungen. Mich selber überraschte es, wie schnell die Kultur und auch die Sprache eins mit mir wurden. Wir besuchten einzigartige Städte wie Monaco, Antibes und Nizza. Ich hoffe, dass euch (damit beziehe ich mich auf alle Leserinnen und Leser) auch mal so eine unvergessliche und atemberaubende Reise ermöglicht wird. (Leo Wieser, 8S)

Cannes ist eine sehr schöne kleine Stadt mit vielen Gassen und einem schönen Strand. Alle Bewohner waren nett und zuvorkommend. Auch von den anderen Städten war ich begeistert. In der Sprachschule konnte ich einiges lernen und dadurch mein Französisch verbessern. Das Essen in Frankreich kann ich nur empfehlen, da es ausgezeichnet ist. (Benjamin Rassl, 8S)

Die Franzosen waren überraschend höflich und zuvorkommend. Nach einer kurzen Eingewöhnungszeit fiel es uns fast schon leicht, Französisch zu verstehen. Die Sprachschule half uns sehr dabei, unsere sprachlichen Fähigkeiten zu verbessern. Mein persönliches Highlight waren die gemeinsamen Abende am Strand. (Florian Zeloth, 8S)

In Frankreich kann man lernen, wie ein 3 Meter langes Auto in eine 2,5 Meter lange Parklücke passt. Nach „qualvollen“ Stunden in der Sprachschule machten wir täglich tolle Ausflüge. Doch unvergesslich bleibt der letzte Abend in Cannes: Während Frau Prof. Nedetzky in der Bar ihre Hüften passend zur Musik schwang, spielte Herr Prof. Gerak mit uns Billard und zeigte uns die Theke. Diese Reise war ein tolles Erlebnis und für jeden eine unvergessliche Zeit. (Philipp Schaden, 8S)

Danke für diese tollen Tage – selten war eine Reise mit einer Schülergruppe so gemütlich und unkompliziert! (Prof. Nedetzky, Prof. Gerak)

Die 6B macht die Robot Teatime unsicher

Am 24.November 2017 fand die Veranstaltung Robot Teatime im Lakeside Park statt. Diese wurde von JOANNEUM RESEARCH ROBOTICS und der Alpen-Adria Universität organisiert. Unsere Klasse, die 6B, durfte daran teilnehmen und so manche interessante Einblicke sammeln.

Zu bestaunen gab es verschiedene Robotik Modelle der Neuzeit an denen zurzeit geforscht wird, wie z.B:

  • ABBA YuMi
    Dieser Roboter ist ein kollaborativer Zweihandroboter (siehe Bild rechts). Das besondere an ihm ist, dass er mit Menschen Seite an Seite zusammenarbeiten kann, ohne ihn dabei zu gefährden.
  • Schunk LWA
    Er besitzt einen Näherungssensor der die Erkennung eines Menschen ermöglicht.
    Somit ist es ihm möglich bei Annäherung eines Menschen auszuweichen,
    ohne seine aktuelle Aufgabe zu unterbrechen. Dies macht die Zusammenarbeit
    mit ihm sicher.
  • Franka Emika Panda
    Er lernt wie ein Mensch durch Nachmachen und Üben und merkt sich diese Abläufe auch.
  • 7R-Roboter Cuma
    Könnte zum Einsammeln von Weltraummüll eingesetzt werden.
  • KUKA iiwa
    Wird im Industriebereich eingesetzt und ist für Montageaufgaben bestens geeignet.
  • Wabenroboter
    Kann je nach Bedarf zusammengeschraubt werden und ist für Hol- und Bringdienste geeignet.
  • CHIMERA
    Hat einen eingebauten Sichtlaser von 360° und soll in Zukunft Menschen bei verschiedenen Tätigkeiten unterstützen.

Von diesem Besuch konnten wir die Erfahrung sammeln, dass Roboter hilfreich aber auch nicht ungefährlich sind. Außerdem konnten wir auch mehr über die Informatik erfahren, haben Einblicke in die Roboterwelt bekommen und hatten eine sehr gute Verpflegung zu genießen.
(Wir danken JOANNEUM RESEARCH fürs zur Verfügung stellen der Bilder)

eure 6B, Prof. Mag. Furian Susanne BSc., Prof. Mag. Schönlaub Mirjam

 

 

Language week 7S

A week full of language, culture, fun and new experiences

The 7S in England with Prof. Hausberger & Prof. Trost

 

From September 27 to October 10 2017 the 7S spent some exciting days in the south  England. Staying with host families the students learnt a lot about English food, life styles, traditions and, of course, the language! Apart from daily language lessons the schedule led us to several towns, sights and places of interest, including London, Brighton, Portsmouth, Arundel and Leeds castle.

A great week of language, culture fun and new experiences!